07.10.2007

"Besser die Wahrheit lesen"

Laudatio Dr. Jürgen Großmann
HOFFMANN UND CAMPE Buchpräsentation
„Besser die Wahrheit“

Es gilt das gesprochene Wort:

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
lieber Manfred Bissinger,
sehr geehrter Herr Müller-Vogg,
verehrte Damen und Herren,

– und natürlich lieber Christian Wulff!

Sie fragen sich zu Recht, warum ich einen von Ihnen gleich zweimal begrüße. Aber das hat seinen Sinn. Denn auf beide, den Menschen Christian Wulff wie auf den Ministerpräsidenten gleichen Namens fällt heute ein ganz neues Licht. Daher begrüße ich vorsichtshalber jeden von Ihnen einzeln – auch wenn ich ausdrücklich nicht zwischen Menschen und Politikern unterscheide. Jedenfalls nicht immer.

In dem Buch, das wir heute hier vorstellen, lernen Sie diesen doppelten Christian Wulff neu kennen. Und zwar dank vieler leichtsinnig preisgegebener Details, die ihm der frühere FAZ-Herausgeber und heutige BILD-Mann Hugo Müller-Vogg in insgesamt 20 Stunden Interview entlockt hat.

Das Ergebnis dieses Gesprächsmarathons gilt es heute zu bewerten, und ich freue mich, daran mitwirken zu können. Schließlich ist mir der Mensch Christian Wulff aus vielen Gesprächen und vertrauensvoller Zusammenarbeit lange und gut bekannt. Mit dem politischen Entscheider Wulff hatte ich wiederum als Unternehmer zu tun.
Ganz im Vertrauen: Es war bei weitem nicht so fürchterlich wie mit anderen Vertretern seines Berufsstandes.

Ein hoch geheimes Detail will ich gleich vorweg hinzufügen, welches Christian Wulff selbst unter professionellem Interviewer-Druck nicht preisgegeben hat.

Es begab sich im Jahr 1988, als ein schlanker und alerter CDU-Wilder mit einem leicht übergewichtigen gleichwohl leichtfüßigen Stahlmanager zu einem Duell antreten musste: Wir spielten als Tischtennis-Traumdoppel gegen die Jungmädchen-Mannschaft des Sportvereins Georgsmarienhütte – und verloren verdientermaßen haushoch.

Dieses gemeinsame Erlebnis, auf der Verliererstrecke noch ein fröhliches Gesicht machen zu müssen, prägte unser allererstes Kennenlernen – und schweißte uns zusammen. Heute spielen wir lieber verbales Pingpong miteinander. Hier und heute kann Christian Wulff nicht sofort retournieren – und das will ich in den nächsten Minuten reiflich ausnutzen.

Das zu preisende literarische Großwerk trägt den Titel „Besser die Wahrheit“; ob das eine Drohung des Interviewers ist oder das Credo des Interviewten, kann sich ein jeder nach Lektüre am besten selbst beantworten.

Grammatikalisch kann man da aber in jedem Fall noch etwas feilen. Denn es fehlt ein Verb. Was mag der Titel wohl bedeuten?
Besser die Wahrheit sagen?
Besser die Wahrheit verschweigen?
Besser die Wahrheit ignorieren?

Nach Lektüre finde ich den Titel: „Besser die Wahrheit lesen“ am angebrachtesten. Denn es scheint mir ebenso verdienstvoll wie aufschlussreich, eine ganze Buchreihe aus Gesprächs-Biographien vorzulegen, wie es Hugo Müller-Vogg tut.

Als Ökonom weiss der Autor, dass solche Gesprächsbände schnell zu produzieren sind. Als Journalist weiß er aber auch, dass wir den Porträtierten im Frage-Antwort-Spiel in seinen eigenen Worten erleben und nicht in einer mal mehr, mal weniger wohlwollenden Interpretation des jeweiligen Autors.

Hugo Müller-Vogg hat diese Interviews in Buchform bereits mit Angela Merkel, Horst Köhler und kürzlich mit Bahnchef Hartmut Mehdorn geführt. Diese Reihung, so hat er mir versichert, sei allein der Chronologie geschuldet und nicht etwa einer hierarchischen Ordnung.

Mit seinen hartnäckigen Nachfragen macht es der Autor seinen literarischen Opfern schwer, als pure Selbstdarsteller durchzukommen. Sie müssen schon zur Sache reden. Ausbüxen gilt nicht.

Dabei erfahren wir manches verblüffende Detail: von Christian Wulff beispielsweise, was dieser 1976 als Mitglied der Schüler-Union vom christdemokratischen Kanzlerkandidaten hielt. Der hieß damals Helmut Kohl.

Der 17-jährige Wulff hatte nicht etwa einen BRAVO-Starschnitt, sondern ein Poster des Kandidaten in seinem Zimmer im heimischen Osnabrück aufgehängt.

Nun war ja bereits der jüngere Kohl körperlich eher wenig zierlich. Christian Wulff aber fand ihn, Zitat, „knuddelig“.

Sie können den Schock in Müller-Voggs Stimme mitlesen, wenn er nachfragt: „Der war bitte WAS?“ Aber Wulff bleibt dabei: „knuddelig“.

Mich würde, ganz nebenbei, interessieren, wie Sie mich denn so beschreiben würden, lieber Herr Ministerpräsident.

Meine Damen und Herren, „knuddelig“ ist das Verhältnis zwischen Christian Wulff und seinem Förderer Helmut Kohl nicht zeitlebens geblieben.

Gleichwohl wurde Wulff Bundesvorsitzender der Schüler-Union und durfte in dieser Eigenschaft 1979 in Kiel seine erste Rede auf einem Bundesparteitag halten. Der Inhalt ist nicht überliefert, aber im Buch erfahren wir, dass es dort aus ganz anderen Gründen zum Eklat kam: Heiner Geissler, der Generalsekretär der CDU, wollte nämlich seine Partei modernisieren und ließ im Rahmenprogramm ein Ballett aus Paris auftreten – und zwar oben ohne.
Viele Konservative schworen, ihr Parteibuch noch an Ort und Stelle zurückzugeben. Sie taten es aber nicht. In Kiel wird der Umgang mit Ehrenworten ja ohnehin recht großzügig gehandhabt.

Es sind aber nicht allein skurrile Anekdoten, die dieses Buch unterhaltsam und lesenswert machen. Christian Wulff – und das lässt ihn ebenso glaubhaft wie menschlich erscheinen – offenbart dem Interviewer auch so manche seiner ernsten Seiten, spricht über innere Kämpfe und Niederlagen.

So musste er bekanntermaßen erst zweimal hintereinander Landtagswahlen gegen Gerhard Schröder verlieren, teilweise sehr schmerzhaft verlieren, bevor er 2003 im dritten Anlauf Ministerpräsident in Hannover werden konnte. Das hat seine innere Haltung ebenso geprägt wie das ihm schon früh abverlangte Erwachsensein – als Jugendlicher pflegte er seine Mutter, die an Multipler Sklerose erkrankt war.

Meine Damen und Herren,
Christian Wulff ist einer der ganz wenigen Spitzenpolitiker, denen man nach Lektüre ihrer Geschichte abnimmt, dass sie der Versuchung der Macht nicht dauerhaft erliegen müssen.

Wulff hat Ohnmacht wie Hohn-Macht kennen gelernt. Er vertraut als Katholik guten Mächten, die jenseits von Koalitionen und Parteistrategien walten.

Die bekannte Fotografin Herlinde Koelbl, die jahrelang mit der Kamera festhielt, wie sich Spuren der Macht in Politikergesichter eingraben, hat Wulff folgendes vorausgesagt: Weil er nicht das spezifische Verhältnis zur Macht habe wie Schröder oder Merkel, werde er die Landtagswahl 2003 wohl nicht gewinnen.

Inzwischen teilte sie Wulff mit, dass sie sich freue, weil es offenbar auch Ausnahmen von der Regel gebe. Seit den kosmetischen Möglichkeiten der Digitalfotografie liegt die Deutungshoheit von Politikerfotos ohnehin bei denen, die sie in Auftrag geben.

Heute ist Wulff noch immer der jüngste Ministerpräsident Deutschlands – was für ihn, aber gegen die Personalentwicklung der angeblichen Volksparteien spricht.

Heute scheint selbstverständlich zu sein, dass da zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge ein großes politisches Talent mit charakterlichem Standing und dem Mut zur Erneuerung heranwuchs.

Die sogenannten „politischen Beobachter“ wollen das spätestens 1998 erkannt haben. Der Chefredakteur der damaligen Wochenzeitung „Die Woche“ hatte den 39-jährigen „Jungen Wilden“ der CDU schon damals fest im Blick – weil ihm sein Instinkt sagte, dass aus dem gar nicht so wilden Jungen noch etwas werden würde. Da hatten Sie tatsächlich mal Recht, Herr Bissinger, was in Ihrer Branche ja auch nicht jeden Tag vorkommt.

Diese Jungen Wilden – neben Wulff auch Ole von Beust, Peter Müller und Roland Koch – waren seit 1979 durch einen Freundschafts-Zirkel verbunden, den legendären Andenpakt, der während einer Südamerikareise der Jungen Union entstanden war.

Mögen Spötter sie auch die „Jungen Milden“ genannt haben, so spricht doch der Erfolg für den Klub. Alle genannten Andenpakt-Freunde sind heute Ministerpräsidenten.

Wild waren die forschen jungen Männer vor allem deswegen, weil sie sich mit ihrem Übervater angelegt hatten, Helmut Kohl. Der – wir erinnern uns – wollte von der Macht nicht weichen und duldete niemanden neben sich. War ja auch wenig Platz da, ehrlicherweise.

Speziell Christian Wulff war es dann, der eine personelle Erneuerung der CDU zur Bundestagswahl 1998 forderte – und der in der Spendenaffäre der Partei eine rückhaltlose Aufklärung für unverzichtbar hielt. Wir erfahren, dass Kohl daraufhin etwa fünf Jahre lang nicht mehr mit ihm gesprochen hat.

Wulffs Position war immerhin konsequent. Denn schon 1984, nach der Flick-Spendenaffäre, hatte er sich als 25-Jähriger innerparteilich klar gegen eine Amnestie gewandt, die der Bundesvorstand durchsetzen wollte und die letztlich an der fehlenden FDP-Unterstützung scheiterte.

Damals schon fragte Ernst Albrecht seinen niedersächsischen CDU-Parteitagsdelegierten Wulff: „Müssen immer die Niedersachsen die Quertreiber sein?“ Ja, dieser spezielle Niedersachse stand weiterhin quer, wenn seine Überzeugung als Demokrat auf dem Spiel stand. Getreu seinem Wahlspruch: „Greife nie ins Wespennest, doch wenn du greifst, dann greife fest.“

Der bereits erwähnte Manfred Bissinger hat auf Bitten von Christian Wulff diesem Gesprächsband einen Essay vorangestellt. Nachdem ich ihn gelesen habe, weiß ich: Der Ministerpräsident, der natürlich alle Kanzlerambitionen mannhaft verneint, könnte eines Tages Kanzler werden – will sagen, wenn Angela Merkel nach 16 Jahren abtritt. 16 Jahre entsprechen ja der Maßeinheit „ein Kohl“ – dem vom Pfälzer gesetzten Unions-Maß für Regierungsdauer.

Jung genug, das abzuwarten, ist Wulff: Im Jahr 2021 wird er gerade 62 sein, ein Alter, um noch nach Berlin zu ziehen, vor allem wenn man bedenkt, dass Adenauer 11 Jahre älter war, als er Kanzler wurde. Und wenn Bissinger so etwas für möglich hält, dann muss man nur daran erinnern, dass er schon einmal bei einem Kanzler in spe Recht behalten sollte, auch wenn es Gerhard Schröder nur auf sieben Jahre gebracht hat.

Wie sein Vorgänger in Hannover ist auch Christian Wulff ein glänzender Medienvirtuose, der es schafft, am selben Tag auf die Seite 1 von FAZ und BILD zu gelangen. Er ist sich weder zu schade für einen Geschmackstest von Tomatensoßen noch der Taufe eines Kängurus im Serengeti-Park – heute eine wesentliche Voraussetzung, um in unserer Mediendemokratie Aufmerksamkeit zu finden.

Interessant für jemanden wie mich, der auch mit Gerhard Schröder befreundet ist: Gerade dieser ist in medialer Hinsicht zum Lehrmeister wider Willen für seinen Nachfolger im Niedersachsenland geworden.

Ein intelligenter Netzwerker ist Wulff außerdem: Er hat Angela Merkel – so erfahren wir im Buch – schon 1991 die Büroleiterin Beate Baumann ans Herz gelegt, die er noch aus seiner Zeit in der Schüler-Union kannte. Eine Empfehlung von großem Weitblick: Liz Mohn, Friede Springer und Anne Will mögen mir verzeihen, heute ist Frau Baumann wohl die zweitmächtigste Frau Deutschlands.

Nicht schlecht, auf diese Weise gleich zwei Anlaufstellen im Kanzleramt zu haben. Zumal er ja auch einer der stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden ist, was ihm wiederum die Lizenz zum jederzeitigen und ungefragten Einmischen auf Bundesebene gibt.

Was er natürlich nur gegen seine innerste Überzeugung tut. Im Buch lässt Wulff keine einzige bundespolitische Frage unbeantwortet – aber was soll er auch machen, wenn Müller-Vogg sie alle auftischt. In jedem dritten Satz betont Wulff natürlich mit lesbar blauen Augen, wie gern er doch Landesvater in Niedersachsen ist.

Und da ist er zweifelsohne sehr erfolgreich: Wulff regiert das Land mit dem größten Rückgang an Jugendarbeitslosigkeit. Er baute die Ganztagsschulen drastisch aus. Er weiß, wie wichtig Bildung für die Zukunft, wie wichtig auch Elitenförderung ist: Zusammen fördern wir die 1998 gegründete GISMA, die German International School of Management and Administration in Hannover. Dort werden nach amerikanischem Vorbild Nachwuchs-Führungskräfte für die Wirtschaft unterrichtet. Das Land, das der konservative Wulff regiert, eröffnet aber auch Perspektiven für kulturelle Integration: So bildet die Universität Osnabrück bundesweit die ersten islamischen Religionslehrer aus.

Mit Niedersachen geht es zweifellos wirtschaftlich aufwärts. So hat sich etwa der Standortnachteil Küste in Zeiten der Globalisierung in einen Standortvorteil verwandelt – mit dem Boom von Schiffsindustrie und Containerhäfen.

Niedersachsen liefert heute auch 40 Prozent aller elektrischen Energie aus Biomasse in Deutschland und ist klar die Nummer 1 bei der Windkraft. Da ich neuerdings RWE-Vorstand bin, ist mir das nicht unwichtig.

Unser Bundesland ist zudem führend bei Unternehmensneugründungen. Die Regierung Wulff hat es verstanden, alle Fördertöpfe in der neuen N-Bank zusammen zu fassen. Gründer erhalten demnach Informationen und Hilfen aus einer Hand.

Ich habe immer mal wieder das Vergnügen, mit Christian Wulff wirtschaftliche Fragen zu diskutieren. Wenn es hieß, Schröder sei der Genosse der Bosse gewesen, dann funktioniert dieses Wortspiel natürlich nicht für den Christdemokraten Wulff. Obwohl – das weiß ich ja aus eigener VW-Aufsichtsratskenntnis – er auch mit Weltunternehmen auf Augenhöhe umgehen kann.

Aber noch mehr ist Wulff – um den Genosse-der-Bosse-Kalauer weiter zu strapazieren – der Mittelsmann des Mittelstands. Ich kann als Gesellschafter einer mittelständischen Unternehmensgruppe mit Stammsitz in Niedersachsen bestätigen, dass man als Unternehmer bei Wulff immer ein offenes Ohr findet.

Unsere Sorgen macht er sich zueigen. Und selbst, wenn er als Jurist, der alles können muss, mal um Rat fragen muss, tut er dies freundlich, schnell und unprätentiös. Kurz: Christian Wulff ist auch lernfähig.

In der Energiepolitik, mit der ich mich ja seit Monaten etwas intensiver befasse, tritt Wulff für einen vernünftigen Energiemix ein, der die Kernkraft einschließt, solange sie benötigt wird.

Das Problem seiner Bundespartei ist nicht nur, dass sie in einer Koalition steckt, die etwas anderes beschlossen hat. Erschwerend kommt hinzu, dass seine Partei inzwischen die einst heftig abgelehnte Ökosteuer mit trägt, mit Rücksicht auf den Bundesfinanzminister, der ohne sie nicht mehr auskommen könne.

Wulff ist aber auch klar, dass gerade die Ökosteuer die energieintensiven Branchen besonders trifft, die damit leicht in Abwanderungsgedanken verfallen müssen. Aber wie gesagt, noch ist er ja nicht Kanzler, sondern Ministerpräsident eines Bundeslandes.

Obwohl er sein Niedersachsen wie ein Unternehmen mit 190 000 Mitarbeitern und 23 Milliarden Euro Umsatz führt, ist er kein kalter Manager der Macht. Er ist christlich-sozial, wenn es um Solidarität und Verantwortung geht. Liberal, wenn es um Eigenverantwortung und Wettbewerb, Vielfalt und Toleranz geht. Konservativ, wenn es um Rechtsstaatlichkeit, Werte, tradiertes Wissen und Erfahrung geht. In einem Satz: Ein Mann der Mitte und des Ausgleichs, der von sich selbst sagt: „Ich gehe nicht mit dem Kopf durch die Wand, wenn sich eine offene Tür anbietet.“

Die beste Nachricht aber, meine Damen und Herren: Christian Wulff ist ein Ministerpräsident, der sein Jahresgehalt nahezu selbst erwirtschaftet: Als Regierungschef führt er seine VW-Aufsichtsratsbezüge und auch seine Diäten als Landtagsabgeordneter an das Land ab.

Diese Summe entspricht in etwa den Bezügen, die er als Ministerpräsident erhält. Ein Regierungschef also, der im wahrsten Sinne des Wortes sein Geld wert ist.

Auch daran sollten sich die Medien erinnern, wenn Sie wieder mal über zu hohe Politikersaläre klagen.

Aus dem Buch erfahren wir auch letzte Wünsche: beispielsweise, dass es Wulffs geheimster ist, Klavier spielen zu können wie Günter Oettinger morgens um fünf an der Bar.

Allerdings, so erzählt uns der Ministerpräsident aber, ist es so gar nicht seine Sache, nachts um die Häuser zu ziehen oder gar in verräucherten Clubs zu hocken. Lieber trinke er zuhause ein gutes Glas Saft.

Diese Eigenart, lieber Christian Wulff, ist eigentlich die einzige, die Sie noch davon abhält, eines Tages Bundeskanzler zu werden. Denn für all Ihre Vorgänger war ein gutes Glas Wein die Basis für erfolgreiches Regieren.

Liebe Gäste, ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen eine spannende Lektüre des Buches – „Besser die Wahrheit“.

Glück Auf!


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